In den letzten Jahren hat ein neuer Trend Einzug gehalten: die E-Zigarette. Immer mehr Raucher greifen zur tabaklosen Variante wie es beispielsweise die elektronische Zigarette InSmoke ist. Doch wie funktioniert die elektrische Zigarette? Das Prinzip ist recht einfach. Bei der elektrischen Zigarette geht es um Verdampfen ohne zu verbrennen. In der E-Zigarette ist ein Liquid enthalten, das mit einer Heizspirale erhitzt und dann verdampft wird, wobei der Dampf inhaliert wird. Der Liquidgeschmack in diesen modischen Zigaretten ist in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich. So kann jeder Raucher selbst entscheiden, ob er den traditionellen Tabakgeschmack oder lieber einen frischen Apfelgeschmack in der E-Zigarette bevorzugen will.
Moderne E-Zigaretten bieten allerlei Raffinessen
Mittlerweile gibt es viele verschiedene Arten von elektrischen Zigaretten. Während die einen mit manuellen Batterien betrieben werden, funktionieren die anderen mit Automatik. Bei der manuellen Variante muss der Raucher einen Druckknopf betätigen, bei der elektrischen Art wird dies durch einen Unterdruckschalter geregelt, der durch das Ziehen an der E-Zigarette aktiviert wird und dadurch die Energie an den Verdampfer abgibt, so dass der begehrte Dampf entsteht.
Doch trotz aller technischer Raffinesse unterliegt auch die E-Zigarette dem Verschleiß. Besonders der Verdampfer ist hiervon betroffen und muss nach einer gewissen Zeit meist ausgetauscht werden. Empfehlenswert ist es daher, seine elektrische Zigarette öfter mal zu reinigen. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die in den Anleitungen der Hersteller beschrieben sind. Im Allgemeinen unterscheiden sich kleine Reinigungen, die regelmäßig durchzuführen sind von den größeren Reinigungen, die etwa alle 14 Tage anstehen. Zu beiden Reinigungsvorgängen sollten die Anweisungen der Hersteller unbedingt beachtet werden, damit die Freude an der E-Zigarette lange erhalten bleibt.