Bei einer Domain handelt es sich um eine Adresse, die einmalig ist und vom Inhaber bestimmt wurde. Dabei hat er darauf zu achten, dass er festgelegte Vorschriften der Domainverwalter nicht außer Acht lässt. Das sind unter anderem die Länderkennungen, die am Ende der Adresse stehen. Sieht man sich aufmerksam im Internet um, wird man immer wieder Provider finden, die günstiger sind als der bisher Genutzte. Um den Wechsel durchführen zu können, sollte man zunächst die Domain umziehen. Das kann man online erledigen und muss lediglich bei dem neuen Anbieter ein Formular ausfüllen. Dieser veranlasst dann die notwendigen Schritte.
Es ist sehr hilfreich, wenn der bestehende Provider bereits vorher von dem Umzug informiert wird. Das mag per E-Mail erfolgen, welche in jedem Fall den Namen der Domain und die Kundennummer zu enthalten hat. Die Kündigung des Vertrages wird erst nach dem Domainumzug durchgeführt. Mit dieser Vorgehensweise wurden bereits gute Erfahrungen gemacht. Ein Nutzer, der seine Webadresse ändern möchte, sollte dies nicht unüberlegt tun. Die Anbieter unterscheiden sich nicht nur im Preis, sondern auch in der Leistung. Es kommt darauf an, für welche Zwecke die Domain benutzt und was von dem Provider erwartet wird. Besitzer einer privaten Homepage haben sicher andere Bedürfnisse als ein Shopbetreiber oder der Inhaber einer großen Firma.
Der Umzug einer Domain gestaltet sich meistens problemlos. Wichtig ist dabei nur, dass die Anbieter rechtzeitig informiert werden. Das Ausfüllen des Online-Antrages geschieht in wenigen Minuten und der Kunde wird über den Verlauf des Umzugs in der Regel per E-Mail informiert. Die Erreichbarkeit der Seite ist dadurch ohne Unterbrechung gegeben.