Es ist immer lohnenswert, Einnahmen und Ausgaben sowie deren Verhältnismäßigkeit im Auge zu behalten. So hat man einen Überblick über die laufenden Kosten und zudem die Möglichkeit einzukalkulieren, wie viel man praktisch und theoretisch einsparen kann. Webseiten wie tarife.com helfen dabei, die günstigsten Anbieter von Strom, Internet, Mobilfunk und anderen Dienstleistungen zu wählen. Aber unnütze Kosten entstehen auch durch Neuanschaffungen. Vor allem technische Geräte verursachen durch Anschaffung und Verbrauch erhebliche Kosten, die es zu kontrollieren gilt. Die Hardware zuvor einem Kostencheck zu unterziehen, kann von großem Nutzen sein.
Computer gehören heute zum Alltag und werden im privaten wie im geschäftlichen Bereich häufig genutzt. Die mit dem Computer gelieferte Hardware – in der Form von Prozessor, Mainboard, Grafikkarte und anderem Zubehör – soll die höchstmögliche Leistung erbringen. Besonders Highend-Hardware benötigt dafür jedoch viel Strom, in manchen Fällen bis zu 300 Watt. Weniger leistungsfähige PCs, wie sie oft in Rabattaktionen oder in Discountern angeboten werden, verbrauchen generell 100 Watt weniger. Notebooks sind noch Strom sparender, da sie mit 140 Watt auskommen. Es empfiehlt sich außerdem der Kauf eines Flachbildschirms, der im Schnitt um die Hälfte weniger Strom verbraucht als ein herkömmlicher Monitor und damit auch weniger Stromkosten verursacht. Stand-by-Betrieb verursacht ebenfalls versteckte Kosten.
Nicht nur beim Verbrauch, auch bei der Anschaffung sollte die Hardware einem Kostencheck unterzogen werden. Markenprodukte sind grundsätzlich teurer und werden vor allem im Privatbereich nicht immer gebraucht. Es kann auch günstiger sein, einen gekauften Computer nachträglich mit einzelnen Hardware-Komponenten aufzurüsten, anstatt ihn mit leistungsstarker Vollausstattung zu kaufen, die womöglich nicht einmal benötigt wird.